Ressourcen sind Kraftquellen und Fähigkeiten, die uns widerstandsfähiger machen gegen Belastungen. Die Übungen ersetzen keine Psychotherapie und sollten zunächst in therapeutischer Begleitung erlernt werden, vor allem, wenn Sie traumatische Erfahrungen gemacht haben.
Distanzierungsübungen wie die "Tresorübung" oder die "5-4-3-2-1-Übung" können helfen, Abstand zu gewinnen zu belastenden Gefühlen und Erinnerungen.
Übungen wie der "Innere sichere Ort" oder "Innere Helfer" können Gefühle wie Wohlfühlen, Sicherheit und Geborgenheit verstärken.
Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, ohne zu bewerten.
Diese Fähigkeit lässt sich erlernen und kann Stress, Depressionen und Ängste reduzieren, sowie das Wohlbefinden steigern.
Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst gegenüber eine freundliche und wohlwollende Haltung einzunehmen. Sie können üben, sich selbst in schwierigen Momenten zu unterstützen, wie bei einem geliebten Menschen.
Selbstmitgefühl kann das seelische Wohlbefinden fördern, sowie Angst, Depression und Stress reduzieren.
Dominik Enzmann, M. Sc. Psych.
Psychologischer Psychotherapeut
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